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MangoPresse

Annalena Charlotte Alma Baerbock

Numerology Chart Analysis

9,40 

Veröffentlichungsdatum: April 2022

Auflage: 1. Auflage

Preis: 9,40 
Enthält 7% Mwst.

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Buch
Seiten: 256
ISBN: 978-3-96251-124-1
Format: Hardcover

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Wie funktioniert Numerologie?

Wenn man zum ersten mal in Kontakt kommt mit Numerologie, stellt man sich bestimmt die Frage: Warum funktioniert das und welche Prinzipien stehen dahinter? Nun, wenn man diese Fragen mit einem Satz beantworten könnte, handelte es sich wohl kaum um eine okkulte Wissenschaft (Esoterik). Das Numerologie funktioniert, wissen Menschen aber schon seit Jahrtausenden. Dahinter stehen göttlich-kosmische Prinzipien, die ausprobiert, die von Ihnen getestet werden sollten.

Pythagoras - Vater der Numerologie

Der griechische Mathematiker und Philosoph Pythagoras lebte zwischen 569-470 v. Chr. Es heißt, er war der Begründer der modernen Numerologie. Die wahren Ursprünge der Numerologie, gründen aber in viel älteren Zeiten. Pythagoras war ein vielbereister Mensch, der lange Zeit seines Lebens in Ägypten lebte und angeblich auch in Indien auf die Weisen seiner Zeit traf. Vor allem aber die Wissenschaft der hebräischen Kabbala, beschäftigte sich schon Jahrtausende vor Pythagoras mit der Wissenschaft und den Geheimnissen der Zahlen.

Erst in heutiger Zeit, scheint das alte Genie Pythagoras für viele Numerologen wieder interessant zu werden.

Unter Zahlensymbolik (auch Zahlenmystik oder Numerologie) versteht man die Zuweisung von Bedeutungen an einzelne Zahlen oder Zahlenkombinationen, wobei die Zahlen eine symbolische Funktion erhalten, die über ihre mathematische Funktion hinausverweisen. Diese Symbolik wird, mit Unterschieden in Ausprägung und Funktion, in Religion, Liturgie, Literatur, Brauchtum und Aberglaube beachtet und spielt darüber hinaus bei der Erforschung historischer Formen der Musik, Architektur, Medizin, Kunst und des Rechts eine Rolle.

Im Gegensatz zum mathematischen Zahlenverständnis, bei dem Zahlen rein formale Funktionen haben, weist die Zahlenmystik bestimmten Zahlen darüber hinausgehende Bedeutungen zu. In Brauchtum, Mystik und Religion treten mit Bedeutsamkeit aufgeladene Zahlen als Symbol, als Metapher oder in der Struktur von Riten (bspw. Orakeln) oder Bauwerken auf. Diese Zahlen erhalten einen spezifischen Charakter, eine individuelle Qualität und Eigenschaften, etwa „männlich“, „weiblich“, „glückverheißend“ oder „heilig“, der je nach Kulturkreis durchaus variieren kann. Dabei werden oft auch Werturteile über Dinge auf mit ihnen verknüpfte Zahlen übertragen oder umgekehrt Werturteile über Zahlen auf die mit ihnen verknüpften Dinge.

Fast alle zahlensymbolischen Systeme betrachten die einstelligen Zahlen von Eins bis Sieben sowie die Zehn. Dies dürfte auf die Mondphasen und die daraus abgeleiteten kulturellen Konventionen wie die Siebentägigkeit der Woche zurückgehen. Die Zahl Zehn ist auch grundlegend für das Dezimalsystem, ausgehend von der Zehnfingrigkeit der Hände.

Zahlensymbolik ist weltweit in zahlreichen Kulturen und Religionen verbreitet. Die erste und umfassende Systematik der abendländischen Numerologie auf der Grundlage symbolischer Bibelexegese wurde im ausgehenden 16. Jahrhundert von Pietro Bongo erarbeitet.

Es gibt zahlreiche Numerologiesysteme, die bestimmten Buchstaben im Alphabet einen numerischen Wert geben. Beispiele hierfür sind das Abdschad, die hebräische Zahlschrift und die armenische Zahlschrift.

Die jüdische Tradition der Interpretation von Worten aufgrund ihrer numerischen Werte wird Gematrie genannt. Das arabische System der Numerologie ist das Abdschad. In diesem System hat jeder Buchstabe des arabischen Alphabets einen bestimmten Wert.

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